Als sich alle schon mit einem Remis angefreundet hatten, machte Janis Lind den Gästen aber doch noch einen Strich durch die Rechnung. Nach einer Ecke hatte er seine Fußspitze schneller am Ball als sein Gegenspieler und es stand 2:1 – in der 91.Minute. Der Jubel war natürlich riesengroß im Aper Festungsstadion.
„Das war ein rassiges Derby“, sagt Apen Coach Marc Stoyke. Lange Bälle und viel Kampf prägten das Spiel und wir haben uns in der ersten Hälfte dem Spielgeschehen angepasst. Nach der Pause, zwischen der 50. und 65.Minute hatten wir aber auch Glück, als Westerloy dreimal das Aluminium traf. Danach wurden wir wieder etwas besser, aber das Spiel hat schon Nerven gekostet.
Westerloy hat taktisch gut gespielt, aber ich denke, das wir mehr investiert haben und somit wohl auch verdient gewonnen haben. Auf jeden Fall bin ich froh, das wir schon mithalten konnten“. Quelle: SNOA
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