10 Minuten später hatte Markus die Riesenmöglichkeit uns in Führung zu schießen, aber aus knapp 6 Metern konnte er den von Marcel Siemer geschlagenen Freistoß nicht über die Linie drücken.
Und in der 44. Minute vergab Jannes mit einem Heber, der an die Latte sprang ebenfalls die verdiente Führung. Somit ging es etwas unglücklich für uns mit einem 0:0 zur Halbzeit. Petersfehn kam motiviert aus der Kabine und das Tempo erhöht. Wir haben zuerst gut gegengehalten, aber in der 53.Minute unterlief Christian ein Eigentor und nur drei Minuten später erzielte Petersfehn das 0:2. Damit war das Spiel entschieden, weil wir aus oben genannten Gründen nicht Möglichkeiten hatten darauf zu reagieren. Petersfehn spulte ihr Programm herunter und bei lief nicht mehr soviel zusammen. Am Ende stand es 5:0 für Petersfehn, um 2 Tore zu hoch wenn man die gesamten 90 Minuten betrachtet. Wir nehmen die positiven Aktionen aus der ersten Halbzeit mit in die Zukunft und arbeiten an mehr Stabilität um über 90 Minuten konstant zu spielen.
Die nächste Möglichkeit dieses umzusetzen haben wir am Dienstagabend um 19:30 im Achtelfinale des Ammerlandpokal beim SVE Wildenloh.
Aufstellung: Andre Lübbe – Torben Siefken, Renke Schmidt ( 38. Christian Strohbeck ), Thomas Freesemann ( 81. Ralf Reddel ) - Tobias Kolbe, Thomas Koppke, Marcel Freesemann, Marcel Schmidt, Selman Jakupi – Jannes Lind, Markus Precht ( 72. Lowell Eistert ).
Tore: 1:0 (53./ET Christian Stohbeck); 2:0 Daniel Herbergs (56.); 3:0 Lars Hülsmann (63.); 4:0 Lennart Schütte (77.); 5:0 Darian Kruse (85.)