Die Euphorie der Aper E-Jugend hält an. Zuerst konnte man sich, zugegebenermaßen etwas glücklich, mit 4:3 im Ligaspiel gegen den SC Großenmeer Bardenfleth durchsetzen. Krankheitsbedingt musste im Kader etwas rotiert werden.

Doch durch Tore von Taha, Nomar, Julian und Olli sah es nach einem Zwischenstand von 4:1 nach einer weiteren einseitigen Partie aus. Doch in der 2. Halbzeit versäumte es das Team weitere Treffer zu erzielen und so wurde der Gegner durch eigene Fehler stark gemacht und es fiel nach dem 4:2 nur kurze Zeit später auch noch das 4:3. Mit viel Kampf konnten die Jungs das Spiel über die Zeit schaukeln und freuten sich über die 3 Punkte.

Nur zwei Tage später ging es dann zum Turnier nach Zetel. Bei dem Turnier „Kinder kicken für Kinder“ traten insgesamt 10 Mannschaften in zwei Gruppen gegeneinander an. Auch bei diesem Turnier fehlte mit Nomar eine wichtige Stütze in der Abwehr. Doch im ersten Spiel gegen Zetel konnte man davon nichts bemerken und die Jungs fuhren ein ungefährdetes 2:0 ein. Der folgende Gegner war schon eine Nummer besser und so stand es nach 9 Minuten gegen den SV Wilhelmshaven nach deutlicher Überlegenheit der Aper auch 0:0 bis ein unnötiger Gegentreffer die Niederlage besiegelte. Die Stimmung war natürlich im Keller und als dann im 3. Spiel nur ein 1:1 durch den nächsten unnötigen Fehler raussprang, drohte gar das aus in der Vorrunde.

Doch dann besann sich die Mannschaft und siegte mit einer konzentrierten Leistung gegen den SC Großenmeer Bardenfleth mit 1:0 und stand somit im Halbfinale gegen den VfL Oldenburg. Gegen die Jungs aus Oldenburg konzentriere sich die Mannschaft aufs Verteidigen und so endete das Spiel nach 12 Minuten mit einem 0:0 und es ging wieder einmal ins Neunmeterschießen. Wie schon im letzten Turnier versenkten Julian, Mattis und Taha souverän ihre Bälle im Kasten während bei den Gegnern der zweite Versuch neben das Tor gesetzt wurde.

Die Gegner im Finale waren wieder die Jungs aus Wilhelmshaven, gegen die man noch das erste Spiel unglücklich verloren hatte. Doch jetzt machten es die Aper deutlich besser und so konnten die Aper sich nach Toren von Taha und Mattis über den letztlich glücklichen, aber verdienten Turniersieg freuen und zur Belohnung gab es den nächsten riesigen Pokal.

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